Ad-hoc-Mitteilungen

03.04.2024

Allane SE: Dividendenvorschlag des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023 in Höhe von 20 % des Konzernüberschusses

Allane SE / Schlagwort(e): Dividende/Sonstiges
Allane SE: Dividendenvorschlag des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023 in Höhe von 20 % des Konzernüberschusses

03.04.2024 / 14:26 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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Allane SE: Dividendenvorschlag des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023 in Höhe von 20 % des Konzernüberschusses

Pullach, 3. April 2024 - Der Vorstand der Allane SE hat heute unter gleichzeitiger Aufhebung der bisher kommunizierten Zielspanne von 30 bis 60 % beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividendenausschüttung in Höhe von rund 20 % des Konzernüberschusses des Geschäftsjahres 2023 vorzuschlagen. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, angesichts des erwarteten weiteren Wachstums der Vermögenswerte in den kommenden Jahren, eine solide Eigenkapitalposition zu erhalten. Einen konkreten und abschließenden Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung werden Vorstand und Aufsichtsrat nach Vorliegen des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2023 fassen.
 

Kontaktdaten:
Peter Thoma
Investor Relations
E-Mail: [email protected]
Tel: +49 89 708081351

 



Ende der Insiderinformation

03.04.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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14.11.2023

Allane SE: Ausscheiden von Herrn Donglim Shin aus dem Vorstand der Allane SE und Nominierung von Herrn Eckart Klumpp als neuer Vorstandsvorsitzender

Allane SE / Schlagwort(e): Personalie
Allane SE: Ausscheiden von Herrn Donglim Shin aus dem Vorstand der Allane SE und Nominierung von Herrn Eckart Klumpp als neuer Vorstandsvorsitzender

14.11.2023 / 13:24 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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Allane SE: Ausscheiden von Herrn Donglim Shin aus dem Vorstand der Allane SE und Nominierung von Herrn Eckart Klumpp als neuer Vorstandsvorsitzender

Pullach, 14.11.2023 – Der Aufsichtsrat der Allane SE hat heute Änderungen im Vorstand der Allane SE beschlossen.

Der Aufsichtsrat der Allane SE hat heute das einvernehmliche Ausscheiden des Vorstandsvorsitzenden, Herrn Donglim Shin, aus dem Vorstand der Gesellschaft mit Wirkung zum 31. Dezember 2023 beschlossen. Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat seine Absicht bekundet, Herrn Eckart Klumpp mit Wirkung zum 1. Januar 2024 zum Vorstand und Vorstandsvorsitzenden der Allane SE zu bestellen. Herr Eckart Klumpp war in den letzten sechs Jahren als Chief Commercial Officer der Abteilung Vertrieb und Marketing bei Hyundai Capital America tätig und hat langjährige Erfahrungen in den Bereichen Vertrieb und Leasing. Die beabsichtigte Bestellung von Herrn Eckart Klumpp wird der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) angezeigt. Die Bestellung bleibt einem gesonderten Aufsichtsratsbeschluss vorbehalten.

Kontakt:
Peter Thoma
Investor Relations
Email: [email protected]
Tel: +49 (0) 89 70808 1351



Ende der Insiderinformation

14.11.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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02.11.2022

Allane SE: Prognoseanhebung für das Konzern-EBT für 2022

Allane SE / Schlagwort(e): Prognose/Prognoseänderung
Allane SE: Prognoseanhebung für das Konzern-EBT für 2022

02.11.2022 / 17:34 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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Allane SE: Prognoseanhebung für das Konzern-EBT für 2022

Pullach, 2. November 2022
- Der Vorstand der Allane SE ist heute im Rahmen der Vorbereitung der Q3-Mitteilung für das Jahr 2022 zu der Erkenntnis gelangt, dass die zuletzt am 24. August 2022 kommunizierte Erwartung für das Geschäftsjahr 2022 eines Konzern-EBT im höheren einstelligen Millionen-Euro-Bereich voraussichtlich überschritten wird.

Basierend auf der Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 geht der Vorstand der Allane SE nunmehr davon aus, dass das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr 2022 ein Konzern-EBT zwischen 11 und 15 Mio. Euro erreichen wird. Der Vorstand rechnet jedoch weiterhin mit einem operativen Konzernumsatz zwischen 350 und 400 Mio. Euro und einem Vertragsbestand des Konzerns in einer Bandbreite zwischen 110.000 und 130.000 Verträgen.

Die Hauptgründe für die Anhebung der EBT-Prognose liegen in der hohen Nachfrage und dem damit einhergehenden hohen Preisniveau auf dem Gebrauchtwagenmarkt, und der daraus resultierenden nach wie vor hohen Marge der Allane SE beim Verkauf von Leasingrückläufern.


Kontaktdaten:
Dominik Welz
Investor Relations
E-Mail: [email protected]
Tel: +49 89 708081229

 

 


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28.07.2022

Allane SE: Prognose für Konzernvertragsbestand für 2022 voraussichtlich nicht realisierbar

Allane SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung
Allane SE: Prognose für Konzernvertragsbestand für 2022 voraussichtlich nicht realisierbar

28.07.2022 / 19:22 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Allane SE: Prognose für Konzernvertragsbestand für 2022 voraussichtlich nicht realisierbar

Pullach, 28. Juli 2022 - Der Vorstand der Allane SE ist heute zu der Erkenntnis gelangt, dass die am 29. April 2022 kommunizierte Erwartung für das Geschäftsjahr 2022 eines Konzernvertragsbestandes zwischen 130.000 und 150.000 Verträgen (2021: 128.845 Verträge) voraussichtlich nicht erreichbar ist.

Für das laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand davon aus, dass sich der Vertragsbestand des Konzerns in einer Bandbreite zwischen 110.000 und 130.000 Verträgen bewegen wird. Für das Jahr 2022 rechnet der Vorstand jedoch weiterhin mit einem EBT im höheren einstelligen Millionen-Euro-Bereich und einem operativen Konzernumsatz zwischen 350 und 400 Mio. Euro.

Die Hauptgründe für die Abweichung von der Prognose liegen in der schwächer als erwarteten Geschäftsentwicklung, die insbesondere darauf zurückzuführen ist, dass die Erholung der gesamtwirtschaftlichen Lage angesichts der immer noch andauernden COVID 19-Situation, der Lieferbeschränkungen für Neuwagen aufgrund der Halbleiterknappheit und der möglichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf den Automobilmarkt hinter den Erwartungen zurückblieb. Insofern geht der Vorstand davon aus, dass die negative Entwicklung auch im verbleibenden Geschäftsjahr 2022 nicht aufgeholt werden kann.

Kontaktdaten:
Peter Thoma
Investor Relations
E-Mail: [email protected]
Tel: +49 89 708081351


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02.02.2022

Allane SE: Erhöhter Rückstellungsbedarf für Rechtsstreitigkeiten sowie hohe Unsicherheit hinsichtlich der EBT-Erwartungen für das Geschäftsjahr 2021

Allane SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Allane SE: Erhöhter Rückstellungsbedarf für Rechtsstreitigkeiten sowie hohe Unsicherheit hinsichtlich der EBT-Erwartungen für das Geschäftsjahr 2021

02.02.2022 / 21:03 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Pullach, 02.02.2022 - Der Vorstand der Allane SE ist heute aufgrund einer neuen Einschätzung im Rahmen von gegen die Gesellschaft geführten Rechtsstreitigkeiten zu der Einschätzung gelangt, dass sich die in diesem Zusammenhang gebildeten Rückstellungen für aus diesen Rechtsstreitigkeiten resultierenden Kosten in einem niedrigen einstelligen Millionen Euro Bereich weiter erhöhen können und sich dieser Umstand auf die Ertragslage im Geschäftsjahr 2021 auswirken würde. Die genaue Höhe der Rückstellungserhöhung kann derzeit noch nicht mit hinreichender Sicherheit abgeschätzt werden und hängt insbesondere von der Beibehaltung der vom Vorstand verfolgten Prozessstrategie ab, die gegenwärtig einer Evaluierung unterzogen wird.

Die abschließende Bestimmung der zum 31. Dezember 2021 erforderlichen Rückstellungen und die Abschlussprüfung für das Jahr 2021 sind gegenwärtig noch nicht abgeschlossen. Der Vorstand kann daher zum jetzigen Zeitpunkt noch keine belastbare Aussage über die genaue Höhe des EBT für das Jahr 2021 treffen. Er ist jedoch heute zu der Einschätzung gelangt, dass in Bezug auf die am 24. März 2021 kommunizierte und am 8. Dezember 2021 bestätigte EBT-Prognose für das Geschäftsjahr 2021 innerhalb einer Spanne zwischen 5,5 und 6,5 Mio. Euro eine hohe Unsicherheit besteht. Die Unsicherheiten bei den relevanten Rückstellungen bewegen sich derzeit in einem niedrigen einstelligen Millionen Euro Bereich. Nach den aktuellen Planungen der Gesellschaft sollen die vorläufigen Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2021 am 23. März 2022 veröffentlicht werden.


Kontakt:
Peter Thoma
Investor Relations
Email: [email protected]
Tel: +49 89 74444 4518

02.02.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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08.12.2021

Allane SE: Prognose zum Konzernvertragsbestand und operativen Konzernumsatz für 2021 voraussichtlich nicht realisierbar

Allane SE / Schlagwort(e): Prognose
Allane SE: Prognose zum Konzernvertragsbestand und operativen Konzernumsatz für 2021 voraussichtlich nicht realisierbar

08.12.2021 / 16:45 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Pullach, 08.12.2021 - Der Vorstand der Allane SE ist heute zur Einschätzung gelangt, dass die am 24. März 2021 kommunizierte und am 17. November 2021 zuletzt bestätigte Erwartung für das Geschäftsjahr 2021 von einem leichten Anstieg des Konzernvertragsbestands gegenüber dem Vorjahr (2020: 129.900 Verträge) und einem operativen Konzernumsatz in etwa auf Vorjahresniveau (2020: 423,3 Mio. Euro) voraussichtlich nicht realisierbar ist.

Der Vorstand geht für das laufende Geschäftsjahr davon aus, dass sich der Konzernvertragsbestand leicht unterhalb und der operative Konzernumsatz voraussichtlich deutlich unterhalb des entsprechenden Vorjahreswerts bewegen werden. Der Vorstand geht aber nach wie vor von einem voraussichtlichen EBT für das Jahr 2021 in einem höheren einstelligen Millioneneurobetrag innerhalb einer Spanne zwischen 5,5 und 6,5 Mio. Euro aus.

Wesentliche Gründe für das Abweichen von der Prognose sind die schwächer als erwartete aktuelle Geschäftsentwicklung, begründet insbesondere durch die unter den Erwartungen gebliebene Erholung der gesamtwirtschaftlichen Lage, sowie die sich wieder verschärfende COVID-19-Situation, die bedingt durch die eingeführten staatlichen Maßnahmen weiterhin eine erhebliche Auswirkung auf das Mobilitätsverhalten hat. Insoweit geht der Vorstand davon aus, dass die negative Entwicklung auch im vierten Quartal 2021 nicht aufgeholt werden kann.

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes sind im Geschäftsbericht 2020 der Allane SE auf S. 38 (abrufbar unter https://ir.allane-mobility-group.com) verfügbar.

Kontakt:
Stefan Vogel
Investor Relations
Email: [email protected]
Tel: +49 89 74444 4518


08.12.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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22.03.2021

Sixt Leasing SE: Herr Donglim Shin wird neuer Vorstandsvorsitzender der Sixt Leasing SE

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Personalie
Sixt Leasing SE: Herr Donglim Shin wird neuer Vorstandsvorsitzender der Sixt Leasing SE

22.03.2021 / 10:48 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Sixt Leasing SE: Herr Donglim Shin wird neuer Vorstandsvorsitzender der Sixt Leasing SE

Pullach, 22.03.2021 - Der Aufsichtsrat der Sixt Leasing SE hat in seiner heutigen Sitzung Veränderungen im Vorstand der Sixt Leasing SE beschlossen.

Herr Donglim Shin wird mit Wirkung ab dem 1. Juli 2021 als neuer Vorstandsvorsitzender in den Vorstand der Sixt Leasing SE berufen. Er war in den letzten drei Jahren als Vorstandsvorsitzender bei Hyundai Capital Canada tätig und hat langjährige Fachexpertise in den Bereichen Automobilfinanzierung und Leasing. Die Bestellung von Herrn Donglim Shin und der Abschluss des damit einhergehenden Vorstandsanstellungsvertrags stehen noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Der bisherige Vorstandsvorsitzende, Herr Michael Ruhl, wird mit Wirkung zum Ablauf des 30. Juni 2021 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand der Sixt Leasing SE ausscheiden. Bis zur Wirksamkeit der Bestellung werden Herr Shin als Generalbevollmächtigter und Herr Ruhl die Übergangsphase gemeinsam gestalten.

Kontakt:
Stefan Vogel
Investor Relations
Email: [email protected]
Tel: +49 89 74444 5169


22.03.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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21.10.2020

Sixt Leasing SE: Prognose zum Konzernvertragsbestand und operativen Konzernumsatz für 2020 voraussichtlich nicht realisierbar

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Prognose
Sixt Leasing SE: Prognose zum Konzernvertragsbestand und operativen Konzernumsatz für 2020 voraussichtlich nicht realisierbar

21.10.2020 / 18:53 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Pullach, 21.10.2020 - Der Vorstand der Sixt Leasing SE ist heute zur Einschätzung gelangt, dass die am 20. März 2020 kommunizierte Erwartung für das Geschäftsjahr 2020 von einem leichten Anstieg des Konzernvertragsbestands gegenüber dem Vorjahr und einem operativen Konzernumsatz in etwa auf Vorjahresniveau voraussichtlich nicht realisierbar ist. Der Vorstand geht für das laufende Geschäftsjahr davon aus, dass sich der Konzernvertragsbestand und der operative Konzernumsatz voraussichtlich jeweils deutlich unterhalb des entsprechenden Vorjahreswerts bewegen werden.

Wesentliche Gründe für das Abweichen von der Prognose sind die schwächer als erwartete Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2020, begründet insbesondere durch die unter den Erwartungen gebliebene Erholung der gesamtwirtschaftlichen Lage, sowie die Aussicht auf eine fortdauernde oder sich sogar verschärfende COVID-19-Situation im vierten Quartal 2020. Insoweit geht der Vorstand davon aus, dass die negative Entwicklung auch im vierten Quartal 2020 nicht aufgeholt werden kann.

Bereits am 20. Juli 2020 hat die Sixt Leasing SE mitgeteilt, dass die ursprünglich kommunizierte Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020 nicht wie erwartet realisiert werden kann. Die Sixt Leasing SE wird, wie geplant, am 11. November 2020 ihre vollständige Quartalsmitteilung für Q3 2020 veröffentlichen.

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes sind im Geschäftsbericht 2019 der Sixt Leasing SE auf S. 37 und 38 (abrufbar unter https://ir.sixt-leasing.de) verfügbar.

Kontakt:
Stefan Vogel
Investor Relations
Email: [email protected]
Tel: +49 89 74444 4518


21.10.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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20.07.2020

Sixt Leasing SE: Deutlicher Ergebnisrückgang in Q2 2020 aufgrund von zusätzlichem Risikovorsorgebedarf sowie Reduzierung der Ergebnisprognose für 2020

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Prognose
Sixt Leasing SE: Deutlicher Ergebnisrückgang in Q2 2020 aufgrund von zusätzlichem Risikovorsorgebedarf sowie Reduzierung der Ergebnisprognose für 2020

20.07.2020 / 19:19 CET/CEST
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Sixt Leasing SE: Deutlicher Ergebnisrückgang in Q2 2020 aufgrund von zusätzlichem Risikovorsorgebedarf sowie Reduzierung der Ergebnisprognose für 2020

Pullach, 20.07.2020 - Die Sixt Leasing SE hat im Rahmen der heute abgeschlossenen regelmäßigen Überprüfung der Restwerte ihrer Leasingflotte einen zusätzlichen Risikovorsorgebedarf in Höhe eines mittleren einstelligen Millioneneurobetrages festgestellt.

Als Folge des daraus resultierenden negativen Ergebniseffekts wird das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) für das erste Halbjahr 2020 nach heutiger Einschätzung des Vorstands bei voraussichtlich EUR 2,9 Mio. liegen und damit deutlich vom EBT des Vorjahreszeitraums (1. HJ 2019: EUR 14,1 Mio.) abweichen. Zudem berücksichtigt dieses Halbjahresergebnis 2020 neben der Erhöhung der Risikovorsorge auch einmalige transaktionsbezogene Kosten in Höhe eines unteren bis mittleren einstelligen Millioneneurobetrags im Zusammenhang mit dem zwischenzeitlich erfolgten Vollzug des Übernahmeangebots der Hyundai Capital Bank Europe GmbH.

Der Vorstand geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass die am 20. März 2020 veröffentlichte Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr nicht wie erwartet realisiert werden kann und das Jahresergebnis 2020 zudem durch weitere einmalige transaktionsbezogene Kosten im zweiten Halbjahr 2020 im erwarteten Umfang belastet sein wird. Im Übrigen geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2020 unverändert von einem leichten Anstieg des Konzernvertragsbestands und einem operativen Konzernumsatz in etwa auf Vorjahresniveau aus.

Die Sixt Leasing SE wird, wie geplant, am 12. August 2020 ihren Halbjahresfinanzbericht für 2020 veröffentlichen.

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes sind im Geschäftsbericht 2019 der Sixt Leasing SE auf S. 37 und 38 (abrufbar unter https://ir.sixt-leasing.de) verfügbar.

Kontakt:
Stefan Vogel
Investor Relations
Email: [email protected]
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06.05.2020

Sixt Leasing SE: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Dividende von EUR 0,90 je Sixt Leasing Aktie vor

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Dividende
Sixt Leasing SE: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Dividende von EUR 0,90 je Sixt Leasing Aktie vor

06.05.2020 / 18:28 CET/CEST
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Sixt Leasing SE: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Dividende von EUR 0,90 je Sixt Leasing Aktie vor

Pullach, 06.05.2020 - Vorstand und Aufsichtsrat der Sixt Leasing SE schlagen den Aktionären für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von EUR 0,90 je Sixt Leasing Aktie vor (Vorjahr: EUR 0,48). Die Sixt Leasing Gruppe hat im Geschäftsjahr 2019 einen Konzernüberschuss von EUR 22 Mio. und ein Konzernergebnis je Aktie von EUR 1,04 erzielt. Der Bilanzgewinn der Sixt Leasing SE nach HGB beläuft sich auf EUR 40,3 Mio. und entspricht damit EUR 1,96 je Aktie. Mit ihrer Dividendenentscheidung bestätigt die Verwaltung die durch den Verkauf der Beteiligung der Sixt SE an der Gesellschaft und das begleitend dazu abgegebene freiwillige öffentliche Übernahmeangebot der Hyundai Capital Bank Europe GmbH begründete Dividendenerwartung der Aktionäre. Vorstand und Aufsichtsrat haben ihre Entscheidung zum Dividendenvorschlag auf Grundlage der aktuellen Geschäfts-, Investitions- und Liquiditätsplanung der Gesellschaft getroffen, die die erwarteten ökonomischen und finanziellen Auswirkungen der COVID-19-Situation auf die Märkte und das Unternehmen der Sixt Leasing SE bereits berücksichtigt.

Kontakt:
Stefan Vogel
Investor Relations
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20.03.2020

Sixt Leasing SE: Vorläufige Konzern-Kennzahlen für 2019, erwartete Geschäftsentwicklung im Q1 2020, Prognose für 2020 und Rücknahme der Mittelfristprognose

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Prognose/Quartalsergebnis
Sixt Leasing SE: Vorläufige Konzern-Kennzahlen für 2019, erwartete Geschäftsentwicklung im Q1 2020, Prognose für 2020 und Rücknahme der Mittelfristprognose

20.03.2020 / 18:48 CET/CEST
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Sixt Leasing SE: Vorläufige Konzern-Kennzahlen für 2019, erwartete Geschäftsentwicklung im Q1 2020, Prognose für 2020 und Rücknahme der Mittelfristprognose

Pullach, 20.03.2020 - Der Sixt Leasing SE liegen ihre vorläufigen und ungeprüften Konzern-Kennzahlen (IFRS) für das Geschäftsjahr 2019 vor. Hiernach hat sich der Konzernvertragsbestand zum 31. Dezember 2019 gegenüber dem Vorjahr deutlich um rund 5 % auf 136.200 Verträge (Vorjahr: 129.700 Verträge) gesteigert. Der operative Konzernumsatz (ohne Verkaufserlöse) ging um 2,6 % auf rund EUR 468,2 Mio. (Vorjahr: EUR 480,5 Mio.) und das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) um 4 % auf rund EUR 29,3 Mio. (Vorjahr: EUR 30,5 Mio.) zurück. Damit entsprach die Geschäftsentwicklung den Erwartungen des Vorstands nach der im Oktober 2019 angepassten Prognose für das Geschäftsjahr 2019.

Nach heutiger Einschätzung des Vorstands ist jedoch ein sehr deutlicher Rückgang des Konzernergebnisses vor Steuern (EBT) für das erste Quartal 2020 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zu erwarten (EBT Q1 2019: Euro 7,0 Mio.). Diese Einschätzung berücksichtigt den internen Buchungsstand einschließlich Februar 2020 und die voraussichtliche Entwicklung im laufenden März.

Die heute vom Vorstand verabschiedete Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2020 bleibt hinter den gegenwärtigen Markterwartungen und dem zugrundeliegenden Analystenkonsens zurück. Demnach erwartet der Vorstand im Vergleich zu den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 und unter Berücksichtigung der bisherigen Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2020 einen leichten Anstieg des Konzernvertragsbestands und einen operativen Konzernumsatz in etwa auf Vorjahresniveau. In Bezug auf das EBT rechnet der Vorstand mit einem Wert sehr deutlich unter Vorjahresniveau.

Grund für den erwarteten Rückgang im Q1 2020 sowie die zurückhaltende Prognose für das Gesamtjahr 2020 ist neben der bisherigen operativen Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2020 vor allem die aktuelle nationale und internationale Entwicklung der COVID-19 Situation. Die Gesellschaft geht insoweit von einer zumindest temporären Verschlechterung des Markt- und Geschäftsumfeldes aus und erwartet eine Erholung der Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr. Darüber hinaus wird das Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2020 durch vollzugsunabhängige Kosten der Gesellschaft in Höhe eines niedrigen einstelligen Millioneneurobetrags im Zusammenhang mit dem angekündigten Übernahmeangebot der Hyundai Capital Bank Europe GmbH belastet, die zu einem signifikanten Teil bereits im Q1 2020 anfallen werden.

Bei einem erfolgreichen Vollzug der vorstehenden Transaktion, der für das zweite Halbjahr 2020 erwartet wird, ist zudem mit weiteren einmaligen Kosten der Gesellschaft (z.B. Aufwendungen für die IT, Beratungskosten und Boni) in Höhe eines hohen einstelligen Millioneneurobetrags im Jahr 2020 zu rechnen.

Aufgrund der vorstehenden Unsicherheiten kann der Vorstand gegenwärtig keine verlässliche genauere Einschätzung zur mittelfristigen Geschäftsentwicklung abgeben. Der Vorstand zieht daher seine am 13. März 2019 veröffentlichte Mittelfristprognose zurück und sieht unter den gegenwärtigen Umständen bis auf Weiteres davon ab, eine neue Mittelfristprognose abzugeben.

Die Sixt Leasing SE wird, wie geplant, am 25. März 2020 ausführlich über die vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2019 berichten und am 12. Mai 2020 ihre Quartalsmitteilung für Q1 2020 veröffentlichen.

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes sind im Geschäftsbericht 2018 der Sixt Leasing SE auf S. 47 (abrufbar unter https://ir.sixt-leasing.de) verfügbar.

Alle Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 in dieser Mitteilung sind vorläufig und können sich möglicherweise noch ändern. Der endgültige und testierte Konzernabschluss des Sixt Leasing-Konzerns für das Jahr 2019 wird am 29. April 2020 veröffentlicht.

Kontakt:
Stefan Kraus
Investor Relations
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20.03.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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21.02.2020

Sixt Leasing SE: Hyundai Capital Bank Europe GmbH schließt mit Sixt SE Vereinbarung über den Erwerb der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE ab und kündigt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien der Sixt Leasing SE an

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung/Fusionen & Übernahmen
Sixt Leasing SE: Hyundai Capital Bank Europe GmbH schließt mit Sixt SE Vereinbarung über den Erwerb der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE ab und kündigt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien der Sixt Leasing SE an

21.02.2020 / 17:44 CET/CEST
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Sixt Leasing SE: Hyundai Capital Bank Europe GmbH schließt mit Sixt SE Vereinbarung über den Erwerb der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE ab und kündigt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle Aktien der Sixt Leasing SE an

Pullach, 21.02.2020 - Die Hyundai Capital Bank Europe GmbH ("Bieterin"), ein Joint Venture von Santander Consumer Bank und Hyundai Capital Services, hat heute einen Aktienkaufvertrag mit der Sixt SE über den Erwerb aller von der Sixt SE an der Sixt Leasing SE gehaltenen Aktien gegen Zahlung eines Kaufpreises in Höhe von EUR 18,00 je Aktie der Sixt Leasing SE unterzeichnet. Die unter diesem Aktienkaufvertrag verkauften Aktien der Sixt Leasing SE entsprechen rund 41,9 Prozent des Grundkapitals der Sixt Leasing SE. Falls der Kaufvertrag noch vor der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Sixt Leasing SE vollzogen wird, wird sich der Kaufpreis in Abhängigkeit von dem im geprüften Konzernabschluss der Sixt Leasing SE ausgewiesenen Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2019 um bis zu EUR 0,90 je verkaufter Aktie der Sixt Leasing SE erhöhen

In der Folge gab die Bieterin heute bekannt, dass sie entschieden hat, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an alle Aktionäre der Sixt Leasing SE zum Erwerb der verbleibenden Aktien der Sixt Leasing SE gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 18,00 pro Aktie abzugeben. Der Vollzug des Aktienkaufvertrags steht unter anderem unter der Bedingung des Erreichens der Mindestannahmeschwelle von 55% im freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot, wobei die vorgenannten, unter dem Aktienkaufvertrag zu erwerbenden Aktien für Zwecke der Mindestannahmeschwelle zu berücksichtigen sind, sowie der Erteilung bestimmter fusionskontrollrechtlicher und sonstiger regulatorischer Freigaben.

Sollte das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot noch vor der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Sixt Leasing SE vollzogen werden, wird sich die Geldleistung in Abhängigkeit von dem im geprüften Konzernabschluss der Sixt Leasing SE ausgewiesenen Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2019 um bis zu EUR 0,90 je in das Übernahmeangebot eingereichter Aktie der Sixt Leasing SE erhöhen.

Die Sixt SE hat in diesem Zusammenhang der Sixt Leasing SE unter dem Vorbehalt eines hierfür ausreichenden Bilanzgewinns eine Dividendenerwartung für das Geschäftsjahr 2019 in Höhe von bis zu EUR 0,90 pro Aktie mitgeteilt.

Das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot wird unter den in der Angebotsunterlage festgelegten Vollzugsbedingungen stehen, unter anderem bestimmten fusionskontrollrechtlichen und sonstigen regulatorischen Freigaben, einer Mindestannahmeschwelle von 55 Prozent der Aktien der Sixt Leasing SE und anderen üblichen Vollzugsbedingungen.

Die Angebotsunterlage wird gemäß den Vorgaben des WpÜG von der Bieterin nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. Vorstand und Aufsichtsrat der Sixt Leasing SE werden das Angebot prüfen und nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage entsprechend ihren gesetzlichen Verpflichtungen eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot abgeben und veröffentlichen.

Die Sixt Leasing SE kann derzeit aufgrund der transaktionsbezogenen Kosten und mangels konkreter Informationen über die Details des angekündigten freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots noch keine verlässliche Einschätzung vornehmen, welche Auswirkungen die angekündigte Übernahme und deren Vollzug auf die Finanz-, Vermögens- und Ertragslage der Sixt Leasing SE in diesem Jahr und den Folgejahren haben wird. Die am 13. März 2019 veröffentlichte Mittelfristprognose steht daher unter dem Vorbehalt einer möglichen Anpassung.


Kontakt:
Stefan Kraus
Investor Relations
Email: [email protected]
Tel: +49 89 74444 4518

 

Wichtiger Hinweis:

Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien an der Sixt Leasing SE. Das Angebot der Bieterin sowie dessen endgültige Bestimmungen und Bedingungen sowie weitere das Angebot betreffende Regelungen werden erst nach Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in der Angebotsunterlage mitgeteilt werden. Investoren und Inhabern von Aktien der Sixt Leasing SE wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit dem Angebot stehenden Unterlagen gründlich zu lesen, sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen enthalten werden.

 


21.02.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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19.02.2020

Stellungnahme der Sixt Leasing SE zu Berichten über einen beabsichtigten Verkauf der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
Stellungnahme der Sixt Leasing SE zu Berichten über einen beabsichtigten Verkauf der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE

19.02.2020 / 12:34 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Stellungnahme der Sixt Leasing SE zu Berichten über einen beabsichtigten Verkauf der Beteiligung der Sixt SE an der Sixt Leasing SE

Pullach, 19. Februar 2020 - Aus Anlass der hierzu heute veröffentlichten Medienberichte bestätigt die Sixt Leasing SE, dass sich die Sixt SE in Verhandlungen mit der Hyundai Capital Bank Europe GmbH, einem Joint Venture der Santander Consumer Bank Aktiengesellschaft und der Hyundai Capital Services Inc., über den Verkauf ihrer Beteiligung an der Sixt Leasing SE an die Hyundai Capital Bank Europe GmbH befindet. Der vorgesehene Veräußerungspreis beträgt EUR 18,00 je Aktie an der Sixt Leasing SE zuzüglich der Dividende der Sixt Leasing SE für das Geschäftsjahr 2019. Nach Kenntnis des Vorstandes der Sixt Leasing SE erwägt die Hyundai Capital Bank Europe GmbH in diesem Zusammenhang ebenfalls, ein begleitendes freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für die übrigen Aktien der Sixt Leasing SE abzugeben.

Eine abschließende Entscheidung über den Verkauf der Beteiligung wurde nach Kenntnis des Vorstands der Sixt Leasing SE bisher nicht getroffen.

Eine weitere Veröffentlichung wird erfolgen, wenn und sobald dies angezeigt ist.

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22.10.2019

Sixt Leasing SE passt Prognose für 2019 an

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung
Sixt Leasing SE passt Prognose für 2019 an

22.10.2019 / 18:51 CET/CEST
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Sixt Leasing SE passt Prognose für 2019 an

  • Prognose für den Konzernvertragsbestand zum Jahresende wird, insbesondere aufgrund der Akquisition des Fuhrparkmanagement-Unternehmens Flottenmeister GmbH, angehoben
  • Prognose für operativen Konzernumsatz und EBT im Geschäftsjahr 2019 wird leicht nach unten angepasst

Pullach, 22. Oktober 2019 - Auf Grundlage einer heute abgeschlossenen Auswertung vorläufiger Zahlen für das dritte Quartal 2019 und eines aktualisierten Forecasts für das Gesamtjahr 2019 passt der Vorstand der Sixt Leasing SE seine Gesamtjahresprognose für den Konzernvertragsbestand, den operativen Konzernumsatz und das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) an.

Der Vorstand erwartet zum Jahresende nun einen Konzernvertragsbestand, der deutlich über dem Vorjahresniveau liegt (Jahresende 2018: 129.700 Verträge). Zuvor war lediglich eine leichte Steigerung des Konzernvertragsbestands prognostiziert worden. Die Anpassung berücksichtigt den vereinbarten Erwerb sämtlicher Geschäftsanteile der Flottenmeister GmbH durch die Sixt Mobility Consulting GmbH, eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft der Sixt Leasing SE. Die Flottenmeister GmbH ist ein ebenfalls in Pullach bei München ansässiger unabhängiger Fuhrparkverwalter und betreut per Ende September 2019 über 7.000 Firmenfahrzeuge. Die Sixt Mobility Consulting baut damit ihre Marktposition in Deutschland weiter aus.

Der operative Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2019 wird nunmehr in der Größenordnung von 465 Mio. Euro erwartet (2018: 480,5 Mio. Euro). Bisher war der Vorstand von einem operativen Konzernumsatz ungefähr auf Vorjahresniveau ausgegangen. Die Korrektur ist im Wesentlichen auf eine schwächer als erwartet ausgefallene Geschäftsentwicklung insbesondere im Geschäftsfeld Flottenleasing zurückzuführen.

Für das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) im Geschäftsjahr 2019 rechnet der Vorstand nun mit einem Wert in der Größenordnung von 29 Mio. Euro. Bisher wurde ein EBT in etwa auf Vorjahresniveau erwartet (2018: 30,5 Mio. Euro). Für die Anpassung sind vor allem die im Q3 schwächer als erwartet ausgefallenen Erlöse aus der Vermarktung von Fahrzeugrückläufern aus dem Flottenleasing-Geschäft verantwortlich.

Die Konzern-Quartalsmitteilung zum 30. September 2019 wird wie geplant am 12. November 2019 veröffentlicht.

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes sind im Geschäftsbericht 2018 der Sixt Leasing SE auf der Seite 102 (abrufbar unter ir.sixt-leasing.de) verfügbar.


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13.03.2019

Sixt Leasing SE: Anpassung des Mittelfristausblicks für 2021 und Bekanntgabe der Prognose für 2019

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Prognose
Sixt Leasing SE: Anpassung des Mittelfristausblicks für 2021 und Bekanntgabe der Prognose für 2019

13.03.2019 / 20:25 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Sixt Leasing SE: Anpassung des Mittelfristausblicks für 2021 und Bekanntgabe der Prognose für 2019

  • Mittelfristausblick: Bis Ende 2021 nunmehr Konzernvertragsbestand von rund 200.000 Verträgen bei einem operativen Umsatz von rund 650 Mio. Euro und einem EBT von 40-45 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2021 angestrebt
  • Prognose 2019: Leichte Steigerung des Konzernvertragsbestands; operativer Umsatz und EBT in etwa auf Vorjahresniveau

Pullach, 13. März 2019 - Auf Grundlage der heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats verabschiedeten aktuellen Mehrjahresplanung passt der Vorstand der Sixt Leasing SE den Mittelfristausblick für das Jahr 2021 an und gibt seine Prognose für die Geschäftsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr bekannt.

Mittelfristausblick für das Jahr 2021

Bis zum Ende des Jahres 2021 erwartet der Vorstand nunmehr einen Konzernvertragsbestand von rund 200.000 Verträgen. Bisher war die Gesellschaft von mehr als 220.000 Verträgen ausgegangen. Die Anpassung beruht insbesondere auf dem niedrigeren Leasing-Neugeschäft im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 sowie auf veränderten Markterwartungen im Geschäftsfeld Online Retail. Gleichwohl rechnet die Gesellschaft mittelfristig weiterhin mit einem sehr starken Wachstum in den Geschäftsfeldern Online Retail und Flottenmanagement. Für den operativen Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2021 strebt das Unternehmen nunmehr einen Wert von rund 650 Mio. Euro. an. Bisher war der Vorstand von einem Zielwert von rund 700 Mio. Euro ausgegangen. In Bezug auf das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2021 nunmehr von einem Wert im Bereich von 40 bis 45 Mio. Euro aus. Der bisherige Zielwert lag bei rund 50 Mio. Euro.

Prognose für die Geschäftsentwicklung im Jahr 2019

Für das laufende Geschäftsjahr 2019 prognostiziert der Vorstand insgesamt eine leichte Steigerung des Konzernvertragsbestands (Stand Ende 2018: 129.700 Verträge) sowie einen operativen Konzernumsatz (2018: 480,5 Mio. Euro) und ein Konzernergebnis vor Steuern (EBT) (2018: 30,5 Mio. Euro) jeweils ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Dabei wird für das erste Halbjahr 2019 mit einer deutlich schwächeren Geschäftsentwicklung sowohl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum als auch zur erwarteten Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2019 gerechnet.

Hinweis:

"Operativer Konzernumsatz" ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes sind im Geschäftsbericht 2017 der Sixt Leasing SE auf der Seite 102 (abrufbar unter ir.sixt-leasing.de) verfügbar.

Die Gesellschaft wird neben dem Konzernvertragsbestand, dem operativen Konzernumsatz und dem Konzernergebnis vor Steuern (EBT) künftig keine gesonderten Ziele für den Vertragsbestand der einzelnen Geschäftsfelder, den Konzernumsatz und das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mehr veröffentlichen und hält insoweit an den für das Jahr 2021 in der Vergangenheit veröffentlichten Zielen nicht mehr fest.

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23.01.2019

​Sixt Leasing SE: Operativer Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2018 steigt auf Basis vorläufiger Zahlen um 5,7 Prozent auf 480,5 Mio. Euro - Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
​Sixt Leasing SE: Operativer Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2018 steigt auf Basis vorläufiger Zahlen um 5,7 Prozent auf 480,5 Mio. Euro - Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen

23.01.2019 / 18:12 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Sixt Leasing SE: Operativer Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2018 steigt auf Basis vorläufiger Zahlen um 5,7 Prozent auf 480,5 Mio. Euro - Ergebnisentwicklung im Rahmen der Erwartungen


Pullach, 23. Januar 2019 - Nach heute abgeschlossener interner Auswertung vorläufiger Eckdaten für das Geschäftsjahr 2018 erhöhte sich der operative Umsatz des Sixt Leasing-Konzerns um 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 480,5 Mio. Euro (2017: 454,4 Mio. Euro). Bisher war der Vorstand der Sixt Leasing SE von einem leichten Anstieg ausgegangen. Der etwas höher als erwartet ausgefallene Anstieg des operativen Umsatzes ist unter anderem auf erhöhte Erlöse aus weiterverkauften Treibstoffen zurückzuführen.

Der Konzernumsatz erhöhte sich im Geschäftsjahr 2018 auf 805,8 Mio. Euro (2017: 744,0 Mio. Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich leicht auf 240,8 Mio. Euro (2017: 234,3 Mio. Euro). Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) blieb mit 30,5 Mio. Euro wie erwartet ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (2017: 29,7 Mio. Euro). Die operative Umsatzrendite betrug 6,4 Prozent und lag damit leicht oberhalb der langfristigen Zielquote von 6,0 Prozent (2017: 6,5 Prozent).

Der Vertragsbestand des Sixt Leasing-Konzerns (ohne Franchise- und Kooperationspartner) per 31. Dezember 2018 blieb mit 129.700 Verträgen wie erwartet ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (31. Dezember 2017: 132.900 Verträge).

Im Geschäftsfeld Online Retail wurden im Geschäftsjahr 2018 knapp über 10.000 Neuverträge abgeschlossen (2017: rund 12.000 Neuverträge bereinigt um die Vertragsabschlüsse aus der 1&1-Kampagne). Die Prognose belief sich auf 10.000-12.000 Neuverträge. Damit betrug der Vertragsbestand des Geschäftsfelds Online Retail per 31. Dezember 2018 insgesamt 44.700 Verträge (31. Dezember 2017: 45.400 Verträge).

Im Geschäftsfeld Flottenleasing reduzierte sich der Vertragsbestand per 31. Dezember 2018 wie erwartet auf 43.000 Verträge (31. Dezember 2017: 48.100 Verträge).

Der Vertragsbestand des Geschäftsbereichs Flottenmanagement entwickelte sich aufgrund eines starken vierten Quartals besser als erwartet und legte gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent auf 42.000 Verträge zu (31. Dezember 2017: 39.400 Verträge). Die Gesellschaft hatte hier lediglich eine leichte Steigerung erwartet.

Alle Angaben in dieser Mitteilung beruhen auf derzeit noch vorläufigen Eckdaten zur Geschäftsentwicklung im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2018. Die vollständigen vorläufigen Zahlen werden wie geplant am 14. März 2019 veröffentlicht.

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" und "operative Umsatzrendite" sind keine Kenngrößen gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes und die Berechnung der operativen Umsatzrendite sind im Geschäftsbericht 2017 der Sixt Leasing SE auf der Seite 102 (abrufbar unter ir.sixt-leasing.de) verfügbar.

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30.10.2018

Sixt Leasing SE - Veränderungen im Vorstand: Michael Martin Ruhl (47) mit Wirkung zum 1. Januar 2019 als neuer Vorsitzender des Vorstands bestellt

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Personalie
Sixt Leasing SE - Veränderungen im Vorstand: Michael Martin Ruhl (47) mit Wirkung zum 1. Januar 2019 als neuer Vorsitzender des Vorstands bestellt

30.10.2018 / 18:59 CET/CEST
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Sixt Leasing SE - Veränderungen im Vorstand: Michael Martin Ruhl (47) mit Wirkung zum 1. Januar 2019 als neuer Vorsitzender des Vorstands bestellt

Pullach, 30. Oktober 2018 - Der Aufsichtsrat der Sixt Leasing SE hat heute Herrn Michael Martin Ruhl (47) mit Wirkung zum 1. Januar 2019 zum Vorsitzenden des Vorstands der Sixt Leasing SE bestellt. Er wird den Vorstandsvorsitz von Herrn Thomas Spiegelhalter übernehmen, der den Aufsichtsrat gebeten hat, seinen Vertrag vorzeitig zum 31. Dezember 2018 aufzulösen. Diesem Wunsch hat der Aufsichtsrat heute entsprochen.

Michael Martin Ruhl ist derzeit Geschäftsführer der Hannover Leasing GmbH & Co. KG. Das Unternehmen verwaltet mehr als 200 Beteiligungen und Publikumsfonds mit einem Vermögenswert von insgesamt rund 10 Mrd. Euro.
 

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21.09.2018

Sixt Leasing SE erwartet Konzernvertragsbestand zum Jahresende nunmehr auf Vorjahresniveau; Ausblick für Umsatz und Ergebnis bestätigt

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung
Sixt Leasing SE erwartet Konzernvertragsbestand zum Jahresende nunmehr auf Vorjahresniveau; Ausblick für Umsatz und Ergebnis bestätigt

21.09.2018 / 22:47 CET/CEST
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Sixt Leasing SE erwartet Konzernvertragsbestand zum Jahresende nunmehr auf Vorjahresniveau; Ausblick für Umsatz und Ergebnis bestätigt

Pullach, 21. September 2018 - Nach der heute abgeschlossenen Auswertung der Entwicklung der Vertragszahlen für den Zeitraum Januar bis August 2018 und auf Grundlage eines aktualisierten Forecasts für die beiden Geschäftsbereiche Leasing (Flottenleasing und Online Retail) und Flottenmanagement erwartet der Vorstand der Sixt Leasing SE einen Konzernvertragsbestand zum Jahresende über beide Geschäftsbereiche in etwa auf Vorjahresniveau. Zuvor war eine leichte Steigerung des Konzernvertragsbestandes prognostiziert worden.

Im Geschäftsfeld Online Retail erwartet die Gesellschaft nunmehr, dass die Anzahl der Neuverträge im Gesamtjahr 2018 zwischen 10.000 und 12.000 betragen wird. Zuvor war der Vorstand von einem Zuwachs des Neugeschäfts von rund 20 Prozent gegenüber dem um die 1&1-Kampagne bereinigten Vorjahreswert von rund 12.000 Neuverträgen ausgegangen. Im Geschäftsfeld Flottenleasing ist zum Jahresende mit einem Vertragsbestand von rund 43.000 Verträgen zu rechnen (2017: 48.100 Verträge). Bisher war der Vorstand von einem leicht sinkenden Vertragsbestand ausgegangen. Die Prognose zum Vertragsbestand für den Geschäftsbereich Flottenmanagement bleibt unverändert.

Die angepasste Prognose im Geschäftsfeld Online Retail führt die Gesellschaft unter anderem auf die Verschiebung einer für das 4. Quartal 2018 geplanten Werbekampagne in das Folgejahr zurück. Des Weiteren wirkte sich eine zurückgegangene Nachfrage vor dem Hintergrund einer weiterhin angespannten Liefersituation bei bestimmten Herstellern durch Umstellung des Emissionsmessverfahrens von Kraftfahrzeugen auf den WLTP-Standard und ein nach wie vor durch die Dieseldiskussion belastetes Marktumfeld auf die Prognose aus. Der wesentliche Grund für den stärker als erwarteten Rückgang im Geschäftsfeld Flottenleasing ist der unerwartete Wegfall eines Volumenkunden.

Die Gesellschaft geht dessen ungeachtet für das Gesamtjahr 2018 weiterhin von einem leichten Anstieg des operativen Konzernumsatzes (2017: 454,4 Mio. Euro) und des Konzernergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA; 2017: 234,3 Mio. Euro) sowie einem Konzernergebnis vor Steuern (EBT) in etwa auf Vorjahresniveau (2017: 29,7 Mio. Euro) aus. Auch die Zielquote für die operative Umsatzrendite liegt unverändert bei 6,0 Prozent (2017: 6,5 Prozent). Die Gesellschaft erwartet zum Ende des laufenden Geschäftsjahres einen Konzernvertragsbestand in etwa auf dem Vorjahresniveau (2017: 132.900 Verträge).

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" und "operative Umsatzrendite" sind keine Kenngrößen gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes und die Berechnung der operativen Umsatzrendite sind im Geschäftsbericht 2017 der Sixt Leasing SE auf der Seite 102 (abrufbar unter ir.sixt-leasing.de) verfügbar.


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19.10.2017

Sixt Leasing SE: Vorstand passt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr auf rund 30 Mio. Euro an (Vorjahr: 31,6 Mio. Euro) - Vorläufiges Ergebnis vor Steuern in den ersten neun Monaten 2017 von rund 21 Mio. Euro (Vorjahr: 23,9 Mio. Euro)

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Prognoseänderung
Sixt Leasing SE: Vorstand passt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr auf rund 30 Mio. Euro an (Vorjahr: 31,6 Mio. Euro) - Vorläufiges Ergebnis vor Steuern in den ersten neun Monaten 2017 von rund 21 Mio. Euro (Vorjahr: 23,9 Mio. Euro)

19.10.2017 / 20:19 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Sixt Leasing SE: Vorstand passt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr auf rund 30 Mio. Euro an (Vorjahr: 31,6 Mio. Euro) - Vorläufiges Ergebnis vor Steuern in den ersten neun Monaten 2017 von rund 21 Mio. Euro (Vorjahr: 23,9 Mio. Euro)

Pullach, 19. Oktober 2017 - Nach heute abgeschlossener Auswertung der vorläufigen Zahlen hat die Sixt Leasing SE in den ersten neun Monaten 2017 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von rund 21 Mio. Euro erreicht (Vorjahr: 23,9 Mio. Euro). Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand nun ein EBT von rund 30 Mio. Euro (Vorjahr: 31,6 Mio. Euro). Zuvor war eine Steigerung des Ergebnisses vor Steuern im hohen einstelligen Prozentbereich prognostiziert worden. Der Vorstand geht dabei unverändert von einer Steigerung des Vertragsbestands im Konzern sowie von einem leichten Wachstum des operativen Konzernumsatzes aus.

Wesentliche Gründe für die Anpassung der Ergebnisprognose sind eine zusätzliche Risikovorsorge für die Restwerte der Leasingfahrzeuge im Portfolio sowie verstärkte Wachstumsinvestitionen, insbesondere im IT-Bereich.

Die Sixt Leasing SE wird die Konzern-Quartalsmitteilung zum 30. September 2017 wie geplant am 14. November 2017 veröffentlichen.

Hinweis: "Operativer Konzernumsatz" ist keine Kenngröße gemäß IFRS. Informationen über die Zusammensetzung des operativen Konzernumsatzes sind im Geschäftsbericht 2016 der Sixt Leasing SE auf der Seite 72 (abrufbar unter ir.sixt-leasing.de) verfügbar.


19.10.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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16.10.2017

Sixt Leasing SE: Veränderungen im Vorstand: Thomas Spiegelhalter zum 1. Januar 2018 als neuer Vorstandsvorsitzender der Sixt Leasing SE bestellt

Sixt Leasing SE / Schlagwort(e): Personalie
Sixt Leasing SE: Veränderungen im Vorstand: Thomas Spiegelhalter zum 1. Januar 2018 als neuer Vorstandsvorsitzender der Sixt Leasing SE bestellt

16.10.2017 / 20:43 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



Sixt Leasing SE - Veränderungen im Vorstand: Thomas Spiegelhalter zum 1. Januar 2018 als neuer Vorstandsvorsitzender der Sixt Leasing SE bestellt

Pullach, 16. Oktober 2017 - Der Aufsichtsrat der Sixt Leasing SE hat heute Herrn Thomas Spiegelhalter (53) mit Wirkung zum 1. Januar 2018 zum Vorstandsvorsitzenden der Sixt Leasing SE bestellt. Er wird den Vorstandsvorsitz von Herrn Rudolf Rizzolli übernehmen, dessen Vertrag ausläuft. Zugleich wurde die Bestellung von Herrn Björn Waldow zum Finanzvorstand der Gesellschaft um drei Jahre bis 2021 verlängert.

Thomas Spiegelhalter ist derzeit Sprecher der Geschäftsführung einer der größten Mercedes-Benz Autohandelsgruppen (BERESA-Gruppe) in Deutschland. Die BERESA-Gruppe beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter an 18 Standorten und erwirtschaftete zuletzt rund 600 Mio. Euro Umsatz (GJ 2016). Eine der Stärken der BERESA-Gruppe ist dabei das Privat- und Flottenleasinggeschäft, welches von Herrn Spiegelhalter maßgeblich ausgebaut wurde.


16.10.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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07.05.2015

Börsengang der Sixt Leasing AG: Emissionspreis beträgt 20,00 Euro je Aktie und liegt damit in der oberen Hälfte der Preisspanne

Sixt Leasing AG  / Schlagwort(e): Börsengang

07.05.2015 00:44

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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NICHT ZUR VERÖFFENTLICHUNG ODER WEITERGABE IN DEN USA, AUSTRALIEN, KANADA
ODER JAPAN ODER IRGENDEINER ANDEREN GERICHTSBARKEIT, IN DER DIE WEITERGABE
ODER VERÖFFENTLICHUNG RECHTSWIDRIG WÄRE.

Börsengang der Sixt Leasing AG: Emissionspreis beträgt 20,00 Euro je Aktie
und liegt damit in der oberen Hälfte der Preisspanne

Pullach, 6. Mai 2015 - Die Sixt Leasing AG ("Sixt Leasing") hat gemeinsam
mit der Sixt SE und den Konsortialbanken den Emissionspreis für die
angebotenen Sixt Leasing-Aktien auf 20,00 Euro je Aktie festgelegt. Der
Emissionspreis liegt damit in der oberen Hälfte der Preisspanne von 17,90
Euro bis 21,30 Euro je Aktie. Das Angebot war zum Emissionspreis mehrfach
überzeichnet.

Insgesamt wurden 12.366.955 Aktien der Sixt Leasing platziert, davon
5.586.593 neue Aktien aus einer Barkapitalerhöhung der Sixt Leasing,
5.167.281 Aktien aus dem Bestand der Sixt SE und 1.613.081 weitere Aktien
aus dem Bestand der Sixt SE im Rahmen einer Mehrzuteilung
("Mehrzuteilungsaktien"). Der Bruttoemissionserlös aus der Platzierung der
neuen Aktien der Sixt Leasing beträgt rund 111,7 Mio. Euro (das entspräche
einem Nettoemissionserlös von ca. 106,2 Mio. Euro). Die Sixt SE hat, wie
bereits zuvor angekündigt und vorbehaltlich der vollumfänglichen Ausübung
der den Konsortialbanken eingeräumten Greenshoe-Option in Bezug auf die
Mehrzuteilungsaktien, ihre Beteiligung an der Sixt Leasing im Rahmen des
Börsengangs auf rund 40 % reduziert.

Die Aktien der Sixt Leasing werden voraussichtlich ab dem 7. Mai 2015 im
regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse unter
dem Tickersymbol LNSX, der deutschen Wertpapiernummer (WKN) A0DPRE sowie
der internationalen Wertpapiernummer (ISIN) DE000A0DPRE6 gehandelt.

Kontakt:
Sixt Leasing AG
Frank Elsner 
Sixt Central Press Office
Tel.: +49 - 89 - 99 24 96 30
Fax: +49 - 89 - 99 24 96 32
Mail: [email protected] 

Diese Mitteilung darf nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan veröffentlicht, verteilt oder übermittelt werden.
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch
die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren (die
"Aktien") der Sixt Leasing AG (die "Gesellschaft") in den Vereinigten
Staaten von Amerika, Deutschland oder sonstigen Staaten dar. Die Aktien der
Gesellschaft dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur nach
vorheriger Registrierung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund
einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den
Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in der geltenden Fassung (der
"Securities Act") verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der
Gesellschaft sind nicht und werden nicht unter dem Securities Act
registriert. Die hierin erwähnten Wertpapiere werden in die USA nur gemäß
Rule 144A unter dem Securities Act ausschließlich an "Qualified
Institutional Buyers" wie in Rule 144A definiert verkauft.

In dem Vereinigten Königreich wird dieses Dokument nur verteilt und es
richtet sich nur an Personen, die (i) professionelle Anleger sind und unter
Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial
Promotion) Order 2005 in der geltenden Fassung (die "Verordnung") fallen
oder (ii) Personen sind, die unter Artikel 49(2)(a) to (d) der Verordnung
fallen ("high net worth companies", "unincorporated associations" etc.)
(wobei diese Personen zusammen als "Relevante Personen" bezeichnet werden).
Dieses Dokument richtet sich nur an Relevante Personen und auf Basis dieses
Dokuments dürfen Personen nicht handeln und nicht vertrauen, die keine
Relevante Personen sind. Jede Investition oder jede Investitionstätigkeit,
auf die sich dieses Dokument bezieht, steht nur den Relevanten Personen
offen und wird nur mit Relevanten Personen eingegangen.

Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Die Wertpapiere sind bereits
verkauft worden.


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Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  Sixt Leasing AG
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              Deutschland
Telefon:      +49 (0)89 744 44 - 5104
Fax:          +49 (0)89 744 44 - 8 5104
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Internet:     http://www.sixt-leasing.de
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